Als wir klein waren, war die Welt noch in Ordnung.
Jeder Tag erschien uns wie ein langer Sommerabend.
Warm, hell, unbefangen und fröhlich.
Als wir älter wurden, änderte sich die Welt.
Manche Tage erschienen uns nun wie lange Gewitterstürme.
Kalt, dunkel, stürmisch und chaotisch.
Plötzlich fühlt man sich nicht mehr wie die wohlbehütete Prinzessin,
der nichts passieren kann,
sondern vielmehr wie ein junges, scheues
Reh,
welches unsanft hinaus ins Leben geschubst wurde,
und nun auf wackligen Beinen steht
und sich unsicher in seiner neuen Welt umschaut.
Plötzlich spürt man, dass das Leben weh tun kann.
Ein neuer, dir zuvor unbekannter Schmerz überfällt dich.
Du lernst, dass Tränen salzig schmecken und Liebe bitter.
Du erkennst, dass Lachen ansteckend ist und Gefühle unverzichtbar.
Du erlebst dich mit gebrochenem Herzen.
Du weinst, du schreist, du hoffst.
Du überlebst.
Du beginnst. Von vorn.
Immer wieder und wieder.
Bis du es gefunden hast.
Das Glück.
Dein Glück.
Nach all der langen Zeit.
Endlich.
Schließich kommt der Tag, an dem wir erkennen,
dass es nicht die Welt war, die sich geändert hatte.
Wir selbst waren es, die sich verändert hatten.
Und sich immer wieder ändern werden.
Von Zeit zu Zeit.
Immer wieder und wieder.
Bis die Welt in Ordnung ist.
Jeder Tag erschien uns wie ein langer Sommerabend.
Warm, hell, unbefangen und fröhlich.
Als wir älter wurden, änderte sich die Welt.
Manche Tage erschienen uns nun wie lange Gewitterstürme.
Kalt, dunkel, stürmisch und chaotisch.
Plötzlich fühlt man sich nicht mehr wie die wohlbehütete Prinzessin,
der nichts passieren kann,
sondern vielmehr wie ein junges, scheues
Reh,
welches unsanft hinaus ins Leben geschubst wurde,
und nun auf wackligen Beinen steht
und sich unsicher in seiner neuen Welt umschaut.
Plötzlich spürt man, dass das Leben weh tun kann.
Ein neuer, dir zuvor unbekannter Schmerz überfällt dich.
Du lernst, dass Tränen salzig schmecken und Liebe bitter.
Du erkennst, dass Lachen ansteckend ist und Gefühle unverzichtbar.
Du erlebst dich mit gebrochenem Herzen.
Du weinst, du schreist, du hoffst.
Du überlebst.
Du beginnst. Von vorn.
Immer wieder und wieder.
Bis du es gefunden hast.
Das Glück.
Dein Glück.
Nach all der langen Zeit.
Endlich.
Schließich kommt der Tag, an dem wir erkennen,
dass es nicht die Welt war, die sich geändert hatte.
Wir selbst waren es, die sich verändert hatten.
Und sich immer wieder ändern werden.
Von Zeit zu Zeit.
Immer wieder und wieder.
Bis die Welt in Ordnung ist.
Richtig schön und voller Wahrheiten :)
AntwortenLöschenImmer wieder zauberhaft, was Du schreibst :-)
AntwortenLöschenDanke dafür!
Liebe Grüße * Denise
Vielen Dank, ihr beiden! :)
AntwortenLöschenSchöner Post ♥
AntwortenLöschenoh ein schöner blog. hab dich auf maedchen.de gefunden.
AntwortenLöschenschaust du auch einmal bei mir vorbei?
selectedrandomness.blogspot.com
danke, dein Blog ist auch sehr schön (:
AntwortenLöschenOhjaa, da hast du allerdings recht.
hast du vielleicht lust auf gegenseitiges verfolgen?
http://dubistdasherzinmir.blogspot.de/
liebste Grüße :*
Ich liebe deinen Blog, die Texte, die Bilder, ich finde es schön.
AntwortenLöschenDas ist mein Lieblingspost. <3
Mein Blog:
lati-gedankenverwirrt.blogspot.de
totaaaaal toller Blog *-*
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